Angstzustände und Panikattacken

Abheben wie ein Segelflieger

Frei von Angst und Panik

Psychologe für die Psychotherapie von Panikattacken und Angststörungen in Stuttgart

Bei der integrativen Psychotherapie Ihrer Angststörung oder Panik gehen wir den Weg der kleinen Schritte. Deshalb müssen Sie keine Angst davor haben, keine Angst mehr zu haben! Trotzdem besteht durch Psychotherapie die gute Aussicht, dass Sie in kurzer Zeit eine spürbare Erleichterung von Ihren Angstzuständen erleben.

Sie arbeiten sehr konkret und für Sie auch immer nachvollziehbar – mit mir als Psychologen – an einem optimalen Umgang mit Ihren Angstzuständen. Dadurch bekommen Sie Erfolgserlebnisse in Bezug auf Ihre spezifische Angststörung, Ihre Angstzustände nehmen ab und verlieren sich schließlich. Dies ist die Basis für meine Psychotherapie zur Befreiung von Angst und Panik.

Meine Psychotherapie kümmert sich auch darum, was die Stelle Ihrer Angstzustände, wenn sie abnehmen, als Alternative ausfüllt und ersetzt. Insgesamt erfahren Sie durch meine psychotherapeutische Leistung als Psychologe eine Beruhigung und mehr Gelassenheit, damit Sie sich für neue Erfahrungen in einer Art öffnen, die Sie bisher aus Angst vermieden haben.

Sie erlernen in meiner Psychotherapie wirksame Methoden, mit denen Sie Ihre Angstzustände selbst regulieren können. Dadurch unterbrechen Sie negative Denk- und Verhaltensmuster und entwickeln kreative und konstruktive neue Perspektiven für Ihr Leben im Umgang mit Angststörungen und Panik. Sie gewinnen wieder Selbstsicherheit.

Der positive Sinn der Angst – angstfrei

Durch die integrative Psychotherapie nehmen Sie Angst wieder als konstruktive Warnung vor Gefahren wahr. Das ist der eigentliche Sinn der Angst. Dadurch verlieren sich die lästigen Angstzustände und Ihre Panik. Die Fähigkeit aus einer nachteiligen oder schädlichen Angststörung oder Panik sinnvolle Konsequenzen zu ziehen, macht uns Menschen anderen Lebewesen überlegen.

Verbreitung und Arten von Angstzuständen

70 % der Klienten in psychologischen Praxen haben eine Angststörung, die meisten Menschen in Arztpraxen auch.

Eine Angststörung kann sich auf die Vergangenheit und Zukunft beziehen, auf die eigene Sicherheit und Identität, auf das Ungewisse, auf freie Plätze, auf die Ablehnung (Phobie) von Tieren, Gegenständen und Situationen und auf Beziehungen zu anderen Menschen (Nähe). Angst spielt auch bei Zwängen und bei Todesfällen eine wichtige Rolle.

Eine Angststörung kann berufsgruppenspezifisch sein (Schulangst, Prüfungsangst, Angst vor dem Zahnarzt). Angstzustände können aber auch Burn-out begleiten. Eine Angststörung trifft gleichermaßen Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Eine Panikattacke ist eine Periode intensivster Angst, die ein Betroffener als unerklärlichen Überfall erlebt und oft auch als lebensbedrohlich wahrnimmt. Die von Panik Betroffenen fragen sich häufig, ob sie noch „normal“ sind und verlieren dabei das Gefühl der natürlichen Sicherheit. Der Verlust dieser Sicherheit ist in der Folge ein ständiger und unerwünschter Begleiter im gesamten Leben und ein neuer Auslöser für Angstzustände.

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